Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28
So viel möchte ich zu diesem Bild schreiben, so viel bewegt es in meinem Inneren. Lange nachdem es fertig war, konnte ich es nicht unterschreiben, irgendwas fehlte, irgendwas war noch nicht reif. Nun, durch bestimmte Ereignisse in den letzten Tagen ist es gereift, ich war fähig dazu und teile es nun hier, obwohl ich noch nciht das volle Maß meiner Worte dazu habe. Ich bin aber sicher, dass ich diese noch finden werde. Diese Welt hier, diese Physische, ist getrennt von der Geistigen und doch miteinander verbunden.
Ich stelle mir den Vorhang zwischen den Welten, wie eine Nebelwolke vor. Eine Nebelwolke, die in allen Regenbogenfarben leuchtet, von Gold und Silber schimmert. Es ist schön zu wissen, dass hinter diesem Nebel jemand auf einen wartet.
Früher dachte ich immer wenn jemand von dem Evangelium sprach, dass das eben diese vier Evangelien sind, diese vier Bücher im neuen Testament. Aber Evangelium heißt ja "Frohe Botschaft". Wenn ich es in einfachen kindichen Worten ausdrücken würde, würde ich sagen, das Evangelium ist eine Einladung zurück in die Familie Gottes, an den Tisch des Vater zu kommen. Egal wie sehr man sich verlaufen hat und egal wie sehr man den himmlischen Vater vielleicht enttäuscht hat. Wer zu ihm umkehrt, den lehnt er nicht ab. Wir sind alle eingeladen, aber nicht alle reagieren auf diese Einladung.
Lass auch du dich einladen und finde heraus was es heißen kann, den himmlischen Vater zu kennen. Er hat uns zugesichert, dass "wenn wir ihn von ganzem Herzen suchen, er sich von uns finden lässt".
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